Jörg Tewes
2019-01-06 19:34:08 UTC
Weil das hier offtopic ist, mache ich mal ein fup nach dang.
ein Programm, sondern ein *zusätzliches* Programm. Mail, wenn
überhaupt, wird per Webmail abgewickelt, und ansonsten ist
Usenet eher als geheime Quelle für Warez, wo man sich Malware
holt bekannt. Und daran wird sich auch nix mehr ändern. Zumal
eben auch niemand Werbung macht, bzw. inwzischen ist die Menge
der Nutzer viel zu klein als das die "Werbung" irgendwo gehört
würde.
Hallo Jörg, nun endlich meine Antwort. Wie Du sehen kannst, bin
ich auch nicht mehr ale "5 Minuten" im Usenet unterwegs. Ist
einfach zu komatös...
Ich bin noch jeden Tag hier im Usenet. ;-) Bzw. eigentlich nur innach all den (Daten-)Skandalen von "Gesichtsbuch" und Social
Media-Konsorten, frage ich mich ernsthaft, warum das Usenet
als von der Basis (den Usern) gesteuertes
"One-Stop-Shop"-Kommunikationsmedium, bei dem man mit EINEM
Programm
Du siehst das falsch! Zumindest aus Sicht des ONU. Es ist nichtMedia-Konsorten, frage ich mich ernsthaft, warum das Usenet
als von der Basis (den Usern) gesteuertes
"One-Stop-Shop"-Kommunikationsmedium, bei dem man mit EINEM
Programm
ein Programm, sondern ein *zusätzliches* Programm. Mail, wenn
überhaupt, wird per Webmail abgewickelt, und ansonsten ist
Usenet eher als geheime Quelle für Warez, wo man sich Malware
holt bekannt. Und daran wird sich auch nix mehr ändern. Zumal
eben auch niemand Werbung macht, bzw. inwzischen ist die Menge
der Nutzer viel zu klein als das die "Werbung" irgendwo gehört
würde.
ich auch nicht mehr ale "5 Minuten" im Usenet unterwegs. Ist
einfach zu komatös...
einer Gruppe.
Wenn wir nicht von Teenies sprechen, die das Smartphone mit der
Muttermilch verabreicht bekommen haben, sehe ich nicht, dass für
den normalen Windows- oder Linux-User ein Programm mehr oder
weniger irgendein Problem darstellen würde.
Es geht nicht um ein Problem, sondern darum sich einzuarbeiten. UndMuttermilch verabreicht bekommen haben, sehe ich nicht, dass für
den normalen Windows- oder Linux-User ein Programm mehr oder
weniger irgendein Problem darstellen würde.
ein Programm wie z.B. Thunderbird erfordert eine Einarbeitung. Nicht
umsonst verwechseln selbst eingefleischte Netizens immer mal wieder
News mit Mail. Aber da kommt dann halt noch das Problem des Usenet
dazu das man es nicht kennt, bzw. nicht als ungefährliches Textmedium.
Warum also sollte man sich ein weiteres Programm installieren?
Und sogar für Smartphonies ist das APP-Sammeln doch wirklich nicht
außergewöhnlich.
Nein, aber es muß halt eine Funktion haben. Wenn man den Großteil aufaußergewöhnlich.
dem PC mit dem Webbrowser macht, muß man halt jedes weitere Programm
"begründen".
Eine Warez-Quelle war -wenigstens für mich- das Usenet nie.
Logisch. Das hat aber mit deinem Hintergrund zu tun. Wenn man Werbungfürs Usenet sieht, dann als Warezquelle. Das ist das Problem, nicht
das was wir in ihm sehen.
In den guten alten Zeiten, als mindestens jeder zweite Student
Usenet und Newsgroups kannte (bedenke z.B. die vielen
Microsoft-Newsgroups!) war Warez bestimmt nur was für ziemlich
kleine Minderheiten.
Ja, darum wissen wir das Usenet auch zu schätzen. Frag aber mal unterUsenet und Newsgroups kannte (bedenke z.B. die vielen
Microsoft-Newsgroups!) war Warez bestimmt nur was für ziemlich
kleine Minderheiten.
den aktuellen Studenten, oder auch denen die schon Mitte 30 sind nach
Usenet, dann bewkommst, du maximal den Hinweis auf Warezquelle mit
einem Ausdruck im Gesicht welcher ähnlich dem ist wenn man irgendwo
Erbrochenes sieht. Eigene Erfahrung.
Ja. Werbung fürs Usenet wurde leider nicht gemacht, als es noch
einige Effekte gehabt hätte ("Mädl-Initiative"). Wobei ich die
Illusion hege <hehe>, dass auch jetzt noch was ginge, - wenn ein
deus ex machina eine schöne Newsgroups-App programmieren würde, -
es ein ordentliches Webinterface gäbe (wie weiland
"newsoffice.de"), - sich an etlichen Unis strategisch
usenet-influencer vernetzen würden und an Ort und Stelle (Mensa,
Fachbereiche etc.) den "one-stop-shop" usenet propagieren würden.
Ich weiß: wenn, wenn, wenn...
Eben. Wird alles nicht passieren. Das einzige womit man Usenet nocheinige Effekte gehabt hätte ("Mädl-Initiative"). Wobei ich die
Illusion hege <hehe>, dass auch jetzt noch was ginge, - wenn ein
deus ex machina eine schöne Newsgroups-App programmieren würde, -
es ein ordentliches Webinterface gäbe (wie weiland
"newsoffice.de"), - sich an etlichen Unis strategisch
usenet-influencer vernetzen würden und an Ort und Stelle (Mensa,
Fachbereiche etc.) den "one-stop-shop" usenet propagieren würden.
Ich weiß: wenn, wenn, wenn...
"geniessen" kann, ist Thunderbird und Newstap (Usenet-App für iOS)
Weil es dort keine Emojis gibt??? (Sorry der Frust musste mal
wieder raus)
Natürlich gibts Emojis, nur halt keine Sticker oder animiertewieder raus)
Gifs, auf der am weltweit meisten verbreiteten Mobilplattform
gibts keine vernünftige App dafür, zumindest wenn man nur Text
will.
mir nix über emoticons beibringen musst. Du weißt, was ich damit
ausdrücken wollte. :-)
Und man muß Texte verfassen kann also nicht einfach losquaseln.
Alles Dinge die ein heutiger ONU besser beherrscht als mit der
Tastatur einen Text zu verfassen. Und gerade bei letzteren ist
die Lernkurve doch recht steil, will man für einen Text wie
meinen hier nicht 15 Minuten verplempern.
Ich hoffe, für die Zukunft (nicht nur) Deutschlands, dass dieAlles Dinge die ein heutiger ONU besser beherrscht als mit der
Tastatur einen Text zu verfassen. Und gerade bei letzteren ist
die Lernkurve doch recht steil, will man für einen Text wie
meinen hier nicht 15 Minuten verplempern.
Kompetenz, Text einzugeben, nicht verloren geht.
eingeben, doch daß wird verschwinden.
Bye Jörg
--
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